Wachtumsorientiertes pädagogisches und sozialpädagogisches Arbei-ten braucht Strukturen, Rahmenbedingungen und die Zusammen-arbeit fördernde Vereinbarungen.
In der Durchsetzung dieser Strukturen und Rahmenbedingungen und der Sanktionierung von destruktiven, einer positiven Zusammenarbeit nicht förderlichen Verhaltensweisen kommen wir aber in der täglichen Praxis sehr oft schnell an Grenzen. Dann werden wir hart, unerbittlich, übertreten Grenzen, nötigen und schlussendlich geht es dann vor allem noch um “Gewinnen und Verlieren“ und „das Gesicht wahren um jeden Preis“.
Oder, was genauso problematisch ist: Wir getrauen uns nicht mehr, Grenzen zu machen, zu fordern und Strukturen und Abmachungen auf gute Art durchzusetzen.
Beides ist unserer professionellen Arbeit mit Jugendlichen und jungen
Erwachsenen nicht föderlich.
Themenbereiche dieses Weiterbildungsseminars:
Am Leitfaden
der Lebenserfahrung der Teilnehmer/innen und anhand von Fallbeispielen
werden u. A. folgende Themen bearbeitet:
Zielpublikum: Teams und Mitarbeiter/innen aus Schulheimen, SchulInternaten, Jugendheimen, Einrichtungen der Suchttherapie, Psychiatrie, etc. in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Kursdatum: Als institutionsinterne Weiterbildung nach Absprache
Ihre Investition: nach Absprache
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