Erstgespräch, Aufnahmeprozedere und Eintrittsgespräch
sind eigentlich Schlüsselsituationen in der sozialpädagogischen
und sozialtherapeutischen Praxis.
Hier wird, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, der Grundstein
für die nachfolgende Zusammenarbeit gelegt.
Und nur zu oft wird gerade
diese Chance nicht genutzt und werden hier unbewusst bereits die Fussangeln
und Stolpersteine für die weitere, dann oft mühsame und für
beide Seiten wenig erspriessliche Zusammenarbeit gelegt.
Oder andersherum: Haben Sie in Ihrer Institution/auf Ihrer Gruppe, etc. immer wieder dieselben Durchsetzungsprobleme, "unerklärliche" und plötzliche Abgänge ("Kurve") und Rückfälle von Jugendlichen? Kämpfen Sie mit dauernden Mitarbeiter/innen-Abgängen, trotzdem Sie sonst gute, fortschrittliche Arbeitsbedingungen bieten? Sind Sie sicher, dass diese nicht unter Anderem auch massgeblich in Ihrem Aufnahme- und Eintrittsprozedere begründet sind?
Inhalte
Im Rahmen des Seminars werden nachfolgende Themenbereiche anhand
einer klaren Struktur exemplarisch bearbeitet:
Ziele
Erarbeitung konkret umsetzbarer, praxisrelevanter Strukturen und
Vorgehensweisen für Erstinterview und Audnahmephase.
Zielpublikum: Teams und Mitarbeiter/innen aus Kinder- und Schulheimen, SchulInternaten, Jugendheimen, Einrichtungen der Suchttherapie, etc. in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Arbeitsweise
Arbeit an konkreten Praxisbeispielen und Anliegen der TeilnehmerInnen.
Kursdatum: Als institutionsinterne Weiterbildung nach Absprache
Ihre Investition: nach Absprache
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