Die psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT) wurde aufgrund klinischer
Erfahrungen
und Notwendigkeiten in den letzten 20 Jahren zur Behandlung von Menschen
mit komplexen Traumafolgestörungenentwickelt und konzeptualisiert.
Es handelt sich um einen Behandlungsansatz, der vorhandene
Ressourcen nutzt und deren Entwicklung insbesondere mittels imaginativer
Arbeit fördert.
Ausgehend von den Berichten traumatisierter (Borderline-) Patientinnen und
der daraus sich ergebenden Herausforderung, diesen Patientinnen im Rahmen
eines stationären, also kurztherapeutischen, Settings angemessen
zu begegnen, ergaben sich für uns folgende Fragen:
•
Wie kann man die therapeutische Beziehung
für dieses Klientel optimal nutzen?
•
Welche Möglichkeiten gibt es, das Übertragungs-
Gegenübertragunsgeschehen angemessen
zu steuern?
•
Wie wird man der Tatsache drohender Gefühlsüberflutung und der
Angst davor gerecht?
(Text
aus: Die psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT) von Luise Reddemann)
Links zu Ausbildungsinstitutionen:
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Online - Texte:
Einführung
in die psychodynamische imaginative - Traumatherapie (PITT) von Luise Reddemann
Die
psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT) von Luise Reddemann
Zur Behandlung
komplexer posttraumatischer Störungen im (teil-)stationären
Setting
Psychotraumatologie
- Geschichte-Krankheitsbilder-Therapieansätze,
Ursula Gast
Übersicht posttraumatischer Verläufe
Literatur:
TherapeutInnen / Therapeuten - Liste:
AABP-Institut, Webergasse 45 / Postfach 1062, 8201 Schaffhausen (052 - 624 92
12)
ABP-Praxis, Weinbergstr. 26, 8001 Zürich (01 - 272 82 30)
Ruedi Steiger, Psychotherapeut SPV / Paar- und Familientherapeut, Zürich
und Schaffhausen (052 - 624 92 12)
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