Eigenblut-Therapie
Zur Eigenbluttherapie entnimmt der Therapeut dem Patienten Blut aus
der Vene und injiziert es ihm wieder, entweder in die Haut (intracutan),
unter die Haut (subcutan) oder in den Muskel (intramuskulär).
Vor der Injektion kann das Blut durch verschiedene Methoden aufbereitet
werden; es können ihm aber auch bestimmte Medikamente oder Ozon
hinzugefügt werden (siehe auch Ozon-Therapie).
Quelle: Naturärzte-Vereinigung
Schweiz
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