Dieser Ansatz ist nach ihrem Erfinder Dr. Edward Bach (1880-1936) benannt.
Er ging davon aus, dass Krankheit letztlich durch einen Konflikt
zwischen Seele und Geist entsteht.
Dieser Konflikt liegt nach Dr. Bach
darin begründet, dass man durch "eigene weltliche Bedürfnisse
oder fremde Einflüsse von dem Pfad abweicht, den die Seele weist".
Dr. Edward Bach ermittelte 38 wild wachsende Blüten, die jeweils einen
bestimmten negativen Gemütszustand positiv beeinflussen. So kann die
organische Krankheit heilen, weil der negative Gemütszustand ausgeglichen
wurde.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung mit Bach-Blüten
ist also eine genaue Diagnostizierung des Gemütszustandes des Patienten,
um dann das "massgeschneiderte" Blütenmittel zu finden.
Auch Mischungen von mehreren Essenzen sind möglich.
Die Wirksamkeit
der Bach-Blütentherapie hat sich in der Praxis vielfach bestätigt.
Quelle: Naturärzte-Vereinigung
Schweiz
Literatur:
Die Original Bach-Blütentherapie / Mechtild Scheffer / Irisiana
Das prakt. Handb. z. Bach-Blüten-Therapie / Götz Blome / Bauer
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