Online–Sucht / Internet-Sucht / Chatt-Sucht
Einführung
Definition und "Wann läuft jemand Gefahr, ins Internet "abzustürzen"?"
Erscheinungsformen
Häufigkeit
Funktionen, Vorbelastungen und Ursachenzusammenhänge
Symptomatik
Verlaufsbeispiel
Diagnose
Verwandte Krankheiten
Therapie
Mein Therapie-Angebot
Vorbeugen - Prävention
Mein Praxisangebot
Mein fachlicher Hintergrund
Literatur
Links

Das Internet hat in sehr kurzer Zeit unseren Alltag stark geprägt und verändert.
Es ist längst nicht mehr nur ein Arbeitsfeld für Computer-Fachleute, Wissenschaftler und StudentInnen, sondern hat seinen festen Platz im täglichen Leben einer steigenden Zahl von Schweizerinnen und Schweizern - sowohl beruflich als auch privat.
Per Mausklick schafft das Internet Zugang zu einer schier unerschöpflichen Fülle von aktuellen Informationen, Datenbanken, Spielen, Software, Bildern, Musik, Zeitschriften und vielem mehr.
In sogenannten "Newsgroups" tauschen sich Menschen aus aller Welt zu bestimmten Themen aus und unzählige Chatrooms erlauben es, sich mit Unbekannten rund um den Globus jederzeit zu unterhalten.


Eine unheimliche Anziehungskraft bergen vor allem die sogenannten "Chatrooms", die Begegnungsplattformen im Netz. Zudem stellen Internetspiele / "Games", Sex-Angebote oder der exzessive Computerkonsum an sich eine Gefahr für Jugendliche und Erwachsene dar.

Der rasante Anschluss an die elektronische Zukunft erleichtert zwar den Alltag in vielen Bereichen, er hat jedoch auch negative Begleiterscheinungen. Von den ca. 3 Millionen Internet-BenützerInnen in der Schweiz gelten ca. 4% oder rund 120'000 NetzsurferInnen als online-süchtig oder zumindest als gefährdet.

Definition und "Wann läuft jemand Gefahr, ins Internet "abzustürzen"?"
Mit Internetabhängigkeit oder Onlineabhängigkeit wird der zwanghafte Drang bezeichnet, sich regelmäßig und exzessiv mit dem Internet zu beschäftigen. Umgangssprachlich wird häufig von „Internetsucht“ gesprochen.
Die Forschung (insbes. die Psychologische und Psychotherapeutische) beschäftigt sich mit diesem Phänomen unter dem Überbegriff „Mobile and Internet Dependency Syndrome “.

Folgende Kriterien geben Hinweise, ob es eher um "Faszination" oder schon eher in Richtung "Abhängigkeit" geht.
* Der Computer und das Internet werden mehr und mehr beinahe so wichtig oder gar wichtiger als die Realität.
* Jemand denkt ständig ans Internet, auch wenn er offline ist.
* Der Konsum wird verharmlost oder heruntergespielt.
* Wichtige (reale) soziale Kontakte (Partner, Kinder, Freunde usw.) werden zu Gunsten des Internet vernachlässigt.
* Nahestehende Menschen beklagen sich mehr und mehr über die häufige Netznutzung der betreffenden Person.
* Schlafmangel ist immer mehr die Folge, und die Dauer im Netz kann selber nicht mehr eingeschränkt werden.
* Nervosität und Gereiztheit sind die Folge, wenn das Netz nicht verfügbar ist.

Erscheinungsformen
Die normalen Lebensgewohnheiten werden dabei meist vernachlässigt. Im Extremfall wird die virtuelle Welt zu einem Ersatz für die sonst üblichen realen sozialen Kontakte. Normale freundschaftliche Kontakte werden nicht mehr getätigt, die Befriedigung vitaler Bedürfnisse (wie Nahrungsaufnahme und Schlaf) oft vernachlässigt. Es kommt zu einem Kontrollverlust, der Nutzer kann die Online-Zeit nicht mehr kontrollieren und beschränken.

Oftmals ist auch eine Toleranzbildung beobachtbar, die dazu führt, dass der User immer mehr Zeit im Netz verbringen muss, um sein subjektives Wohlbefinden zu erreichen.
Dazu kommen noch die suchttypischen „Abwehrmechanismen“, welche man bei allen Süchten findet: Sie reichen von der Verleugnung über die Projektion (das eigene Problem wird anderen „übergestülpt“) bis hin zur Rationalisierung (Erstellen geflunkelter Rechtfertigungen für das eigene Tun). Hinterher haben viele Internetsüchtige oft Schuldgefühle oder schämen sich, können sich von ihrer Sucht aber nicht befreien.

Nach außen bagatellisieren, verniedlichen oder verheimlichen Internetsüchtige ihre Sucht oder wollen sie nicht wahrhaben.
Ist der PC einmal defekt, kommt es zu Entzugserscheinungen, schlechter Laune, Nervosität, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Schweißausbrüchen. Bei manchen schlägt sich das auch in Faulheit nieder und mit der „Erkenntnis“, dass das Leben ohne PC sinnlos ist.

Häufigkeit
In den USA - einem Land, das Europa in Sachen Internet ca. zwei Jahre voraus ist - wird die Zahl der an Internetsucht Erkrankten auf ca. 200.000 geschätzt. Diese Schätzung geht aus einer Studie der amerikanischen Psychologie-Professorin Kimberly S. Young hervor. Young gilt als erste „Cyber-Psychologin“ der Welt. Sie leitet in Bradford (Massachusetts) das "Center for On-Line Addiction" der Universität Pittsburgh. Young schätzt die Internetsucht, die sie "pathological internet use" (PIU) nennt, weltweit auf etwa 7 Prozent der Nutzer des Internets.
Ü ber Europa gibt es noch keine umfassenden statistischen Daten, da das Problem hier noch zu neu ist. Hingegen mehren sich aussagekräftige Ergebnisse mehrerer kleinerer, manchmal regionaler Umfragen, die innerhalb von Betrieben oder Web-Gemeinschaften durchgeführt werden.
Im deutschsprachigen Raum gibt es eine nennenswerte Studie, die von zwei österreichischen Medizinern (H. D. Zimmerl und B. Panosch) durchgeführt wurde. Anliegen dieser Studie war es, zu überprüfen, ob sich das Phänomen Internetsucht wissenschaftlich belegen lässt. Die Studie ergab, dass 12,7 Prozent der 473 Probanden ein suchtartiges Verhalten im Umgang mit dem Internet aufwiesen. Aus dieser Subgruppe bejahten 30,8 Prozent, rauschähnliche Erlebnisse bei intensivem Chatten zu haben. Und 40,9 Prozent dieser Gruppe stuften sich selbst als "süchtig" ein.

Funktionen, Vorbelastungen und Ursachenzusammenhänge
Als Triebfeder gelten Verfolgung bestimmter Aufgaben, Realitätsflucht und Experimentieren mit der Identität, sowie die Kombination von Befriedigung des so genannten Spieltriebs und des Kommunikationsbedürfnisses. Die Simulation gesellschaftlichen Aufstieges spielt ebenso eine Rolle wie die (Schein-)Erfüllung moderner Gesellschaftszwänge wie Flexibilität, „ewiger“ Jugend, Omnipräsenz.
Die Attraktivität des Internet durch damit verbundene neue Handlungsmöglichkeiten wie die Realitätsflucht und das Experimentieren mit der eigenen Identität. Die (schlussendlich manchmal in einer Abhängigkeit führende) Flucht ins Internet hat verschiedene Funktionen, wie z.B.

Als besonders gefährdet gelten depressive und einzelgängerisch veranlagte Menschen. Besonders verbreitet ist die Internetsucht bei männlichen Surfern unter 18 Jahren, weil sie sich dem Druck des Alltags nicht gewachsen fühlen und zum Ausgleich in die virtuelle Welt flüchten. Schüler vernachlässigen ihre Hausaufgaben. Erwachsene ziehen sich immer mehr von der Außenwelt zurück.
Viele Benutzer "surfen" oder "chatten" nachts stundenlang herum, kommen übermüdet zur Arbeit bzw. zur Schule oder melden sich krank.

Depressive Menschen finden virtuelle Entlastung, narzisstische Persönlichkeiten befriedigen ihren Machtanspruch, Jugendliche haben eine neue Möglichkeit gefunden, ihre Grenzen auszuloten.

Bei MMORPG-Spielern kann es oft dazu kommen, dass sie ihre virtuellen Erfolge auch in die Realität mitnehmen, um sich gegen andere Spieler/Freunde zu behaupten. Oft sind diese Spielerfolge der Ersatz für Erfolge im echten Leben und werden wichtiger, als die eigene Realität zu meistern.

Symptomatik
Auch wenn es noch keine verbindliche Definition der Krankheit Internetsucht mitsamt ihrer Symptomatik gibt, sind sich die Psychologen zumindest darüber einig, dass charakteristische Symptome bestehen:

Häufig kommt es durch die lange Computernutzung zu zusätzlichen, körperlichen Schäden:

Verlauf (Beispiel)
Frau H. führte - sowohl nach eigener Einschätzung sowie auch gemäss späteren Rückmeldungen ihrer damaligen nächsten Freundinnen - vorerst ein zufriedenes und ausgeglichenes Leben (ohne jegliche Anzeichen für Suchtgefährdung) zusammen mit ihrem Partner und ihren 2 Töchtern. Zwar fühlte sie sich mit zunehmendem Alter und beruflicher Auslastung der Töchter etwas alleine, entwickelte zeitweise Symptome einer leichten depressiven Episode und versuchte in dieser Zeit noch verschiedentlich, ihre "komische Befindlichkeit", die gemeinsame Zukunft und den Einstieg in eine allfällige Teilzeittätigkeit mit ihrem Partner zu thematisieren.

Als sie in dieser etwas schwierigeren Zeit einen Heimcomputer bekam, erhielt sie von einer Kollegin die Adresse eines bekannten Depressionsforums sowie eines Forums zu Lebensfragen im Internet. Nach einigen Wochen mit sporadischen Aufenthalten in diesen Foren (Fragen stellen und beantworten sowie Lesen von Ratschlägen anderer) hat sie in den ersten drei Monaten in zunehmendem Ausmaß auch Chatrooms frequentiert.

Es sei zu einer Art Toleranzsteigerung gekommen, sie habe innert kurzer Zeit plötzlich Online-Zeiten von bis zu sechzig Stunden pro Woche erreicht.
Sie habe sich dann bald auf einen bevorzugten Chat und die 2 Foren konzentriert, wo sie sich "etablierte" und eine Art Gemeinschaftsgefühl entwickelte.
Sehr bald konnte sie - entgegen besserer Absicht - die Zeit der verbrachten Sessions nicht mehr kontrollieren. Diese hätten dann manchmal bis zu 14 Stunden angedauert.
Wenn sie nicht online sein konnte, habe sie zunehmend unter depressiven Verstimmungen, Angstzust änden und Irritabilität gelitten.

In der Folge begann sie dann vermehrt, Verabredungen nicht mehr einzuhalten und ihre Freunde, ebenso wie ihr Familienleben zu vernachlässigen. Auch ging sie keinen sozialen Aktivitäten mehr nach, die sie fr üher gerne ausgeübt hatte.

Zwei ihrer inzwischen bereits erwachsenen Töchter realisierten mit der Zeit, worum es ging, und motivierten sie dann, gemeinsam mit ihrem Mann (welcher damals gemäss seinen Aussagen "von nichts" wusste), in meiner psychotherapeutischen Sprechstunde Hilfe zu holen.

Diagnose
Der häufige Aufenthalt in der virtuellen Welt insbesondere in Chaträumen, bei Onlinespielen und auf Sexseiten kann zu einer Abhängigkeit und folgenden Symptomen führen:

Mehrere Kriterien (mindestens 5) müssen erfüllt sein!

Bei der Diagnose der Internetsucht lassen sich drei Stadien unterscheiden:
· Gefährdungsstadium: Vorliegen von bis zu drei der typischen Symptome in einem Zeitraum von bis zu sechs Monaten;
· Kritisches Stadium: Vorliegen von zumindest vier der genannten Symptome in einem Zeitraum von bis zu sechs Monaten;
· Chronisches Stadium: Vorliegen von mehr als vier der typischen Symptome über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten.

Verwandte Krankheiten
Wenig bekannt ist aber, dass schon früher verbreitete Süchte wie Zeitungslesesucht, Kaffeehausaufsuch-Krankheit, Reisesucht, wie sie z.B. im Werk von Thomas Bernhard beschrieben wurden, gleichwertig strukturiert sind und bisher zu wenig erforscht sind. Auch hier Abhilfe durch besondere Therapieangebote, Selbsthilfegruppen u.ä. zu schaffen, ist populärwissenschaftlichen Autoren ein Anliegen.

Therapie
Wie bei anderen Abhängigkeitserkrankungen gilt auch bei der Internetsucht / Onlinesucht, dass - nachdem die Symptomatik vorerst unterbrochen wird (z.B. bei genügend Krankheitseinsicht und "Ich"-Struktur durch Gebührenrechner, etc., ansonsten mit Entzug) - die Ursachen ("Tiefenstruktur"), nicht die Symptome ("Oberflächenphänomen") angegangen (behandelt) werden müssen. Also der "Funktion des Oberflächenphänomens" nachgegangen, und dann Alternativen zu Selbstregulation erarbeitet werden sollten.

Selbsthilfe erfordert allgemein viel Selbstdisziplin, und überfordert die PatientInnen oft schon im "Gefährdungsstadium", weil eben dem "Oberflächenphänomen" Online-Sucht ein "Bedarf" und eine "Funktion" ("Tiefenstruktur") zugrunde liegen.
Meist lohnt es sich daher schon im frühen Stadium, spezialisierte professionelle Hilfe aufzusuchen!

Anders als in der Therapie stoffgebundener Süchte (z. B. Alkohol), in der die volle Abstinenz vom Suchtmittel das Ziel ist, wird / kann dies bei der Internetsucht / Onlinesucht / Chattsucht meist nicht angestrebt, weil für viele Menschen der Umgang mit dem Internet z.B. auch eine berufliche Notwendigkeit ist.
Und weil ja das Internet / die Nutzung des Internet und seiner Angebote nur das "Oberflächenphänomen" ist, und vielmehr die "Tiefenstruktur" bearbeitet werden muss.

Im Rahmen der Behandlung der Online- / Internetsucht erarbeiten die Betroffenen deshalb - nebst Techniken für einen veränderten Umgang mit dem Internet - insbesondere auch einen veränderten Umgang / "Regulationsmöglichkeiten" mit der Tiefenstruktur.

So kann in der Einstiegs- und "Entzgsphase" der Therapie ratsam sein, zeitliche Grenzen für die Internetnutzung zu setzen, und/oder bestimmte Internetseiten, die für die jeweilige Person besonders "wichtig" ("Regluationsfaktoren") sind, zu meiden.
Ein wichtiger Therapiebestandteil ist dann die Entwicklung von Alternativen zum "süchtigen Verhalten", also zum (Selbst)Regulationsmodus des Rückzuges in die Virtualiät und Anonymität des Internets (siehe auch: 5 Säulen der Identität).
Dazu gehören dann - je nach Situation in den 5 Säulen der Identität - eventuell die Wideraufnahme von alten Hobbys, Freizeitaktivitäten und Kontakten (soziales Netzwerk), eine Budgetberatung oder gar Schuldensanierung (materialle Sicherheit), Aspekte der Suche / (Wieder)aufnahme einer Arbeits- / Berufstätigkeit und Arbeitsfähigkeit (Arbeit und Leistung) (Arbeit und Leistung) sowie die Verarbeitung traumatisierender Aspekte und Verletzungen aus dem bisherigen Leben, der Selbstsicht und -wahrnehmung sowie die Setzung neuer Ziele durch Bezugnahme auf "Sehnsüchte" und Bedürfnisse des "inneren Kindes". Obschon immer wieder als "besonders wirksam" beworben, greifen in dieser Arbeit sowohl kognitive als auch rein verhaltenstherapeutische Ansätze, insbesondere in der Arbeit mit der "Tiefenstruktur" zu kurz.

Mein Therapie-Angebot
Ich biete in meiner Praxis in Zürich und Schaffhausen sowohl Beratung und Informationen für Betroffene und Angehörige als auch Abklärung, Krisenintervention wie auch Einzel-, Paar- und Familientherapie an.

Vorbeugen / Prävention
Um der Entstehung einer Internetsucht vorzubeugen, sollten Nutzer des Internets ihren Umgang mit diesem Medium kritisch beobachten. Bei Anzeichen einer Suchtentwicklung wie z. B. zunehmende Zeit, die im Internet verbracht wird, oder Entzugssymptome, wenn man nicht online gehen kann, sollte die Internetnutzung eingeschränkt werden.
Wenn dies allein nicht gelingt, empfiehlt es sich, frühzeitig professionelle Unterstützung zu suchen (!!), um eine Chronifizierung des Suchtverhaltens zu vermeiden.
Da zunehmend Jugendliche vom Problem der Internetsucht betroffen sind, ist es ratsam, dass Eltern das Internetnutzungsverhalten ihrer Kinder mit diesen besprechen und auch kontrollieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Adressen
Bundesgeschäftsstelle, Ansprechpartnerin: Gabriele Farke, Kottmeierstraße 12, 21614 Buxtehude
hso@onlinesucht.de http://www.onlinesucht.de

Münchner Therapiezentrum für Internetabhängige, Dr. med. O. Seemann (Leiter des Zentrums), Telefon: +49-(0)-8171-21871 (m öglichst montags 9-12 Uhr) info@psychiater.org http://www.psychiater.org/Internetsucht/ambulanz.htm

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS), Westenwall 4, 59065 Hamm
Telefon: +49-(0)-2381-90 15 0 / Fax: +49-(0)-2381-90 15 30 / info@dhs.de / http://www.dhs.de

Fachverband Sucht e. V., Walramstraße 3, 53175 Bonn / Telefon: +49-(0)-228-261 555
Fax: +49-(0)-228-215 885
sucht@sucht.de / http://www.sucht.de

Literatur
* Kratzer, S.: Pathologische Internetnutzung – eine Pilotstudie zum Störungsbild (2006) ISBN 3-89967-317-4 [1]
* Gabriele Farke: Onlinesucht - wenn Mailen und Chatten zum Zwang werden (2003 Kreuz Verlag GmbH &Co. Kg) ISBN 3-7831-2291-0

Weblinks
Jugendliche brauchen Grenzen!
http://www.kzu.ch/varia/presse/lifestyle/sucht.htm
http://www.lsr-ooe.gv.at/publikationen/sorgenkinder-kern.pdf
http://www.lebe.ch/lebe/de/aktuell/veranstaltungen/mainColumnParagraphs/02/document/Referat%20Gasser.pdf
http://www.schulen-sursee.ch/sd/spd/dokumente/anregungen.htm

Gefahren des Internet
http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/professoren/ritter/veranstalt/ws9596/thema3.htm
http://www.link-gr.ch/news/20070423/kampagne-stopp-kinderpornografie-im-internet/
http://www.kapo.ch/download/Praeventionskampagne_dt.pdf
http://www.kindermuseum.net/aktiv/themen/medien/news/index.php?opi=view&id=64
http://www.goldene-goere.de/aktiv/themen/medien/news/index.php?id=23&opi=view
http://www.internauten.de/
http://www.studentshelp.de/p/referate/02/5017.htm
http://www.zug.ch/gesundheitsamt/download/virtuel_referat_f_eidenbenz.pdf
http://www.lernspiele.at/compspie.html

* Prof. Dr. med. Volker Faust zu Internetabhängigkeit
* Kritische Analyse des Begriffs (Uni Oldenburg)
* Bericht zu einerStudie der MHH
* Studie „Stress und Sucht im Internet“, 1999
* Studie „INTERNETSUCHT - Eine Neumodische Krankheit?“, 1998
* Artikel der Computerzeitschrift WCM vom 14.07.2006 zum Thema Internet-Sucht
* Thomas Thiel, Internet-Sucht: „Es war die Hölle“ (FAZ, 4. Januar 2007)
* http://www.webaholic.info/
* http://www.mediarisk.org/ (mediarisk international - Meldungen und Hilfeangebote)
* http://www.zeit.de/2003/32/T-Always_online (Artikel in der ZEIT)
* http://www.online-sucht.de/ Studienergebnisse
* http://www.onlinesucht.de/
* http://www.internetsucht.de/
* http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/SUCHT/Internetsucht.shtml
internetsucht.html

netaddiction.com

onlinesucht.de

offenetuer-zh.ch/onlinesucht.html

www.unipublic.unizh.ch/magazin/gesundheit/2001/0081/

www.userlearn.ch/spiele/50296694990ac6101.html

www.3sat.de/nano/bstuecke/09838/index.html

www.strathmann.de/sag/public/news/data/20030630.php

www.netzwelt.de/news/75543-onlinesucht-die-verkannte-krankheit.html

www.amazon.de/OnlineSucht-Mailen-Chatten-Zwang-werden/dp/3783122910

www.internetsucht.de/

www.onlinesucht.de/interview4.htm

www.onlinesucht.at/home/_ber_ipos/

www.sucht-ar.ch/pdf_popups/onlinesucht.pdf

www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2254/1.html

www.sueddeutsche.de/computer/artikel/571/107464/

http://netaddiction.com/

www.onlinesucht.de/sucht.htm

www.infoset.ch/de/suchtformen/Online.htm

www.online-sucht.de/website.php?id=/links_zum_thema_onlinesucht_internetsucht_online-sucht.htm

Zu kostenpflichtigen Abzocker-Angeboten im Internet
http://www.gym.moosburg.org/schueler/referate-gefahren.html
http://www.gymnasium-starnberg.de/page-145.htm


Literatur

             
                 
                 
                 
                 
                 
                 
                 

Es gibt immer einen Ausweg - Praxishandbuch Sucht. Zenit Verlag, 2001

 

siehe auch: http://www.offenetuer-zh.ch/onlinesucht.html

 

 

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