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Gewaltakte an Schulen und weiteren öffentlichen Institutionen zeigen, dass Krisen auch in scheinbar sicheren Institutionen potenziell allgegenwärtig sind. Krisen und Probleme mit Gewalt sind nur bedingt vorhersehbar und damit kaum präventiv vermeidbar, doch durch Reflexion und klärende Absprachen im Vorfeld können Krisen besser bewältigtwerden.
Der vorliegende Leitfaden will Hinweise geben, um bei schweren traumatischen Ereignissen (Krisen)
an der oder im Umfeld der Schule angemessen reagieren zu können. Der Leitfaden fusst auf Konzepten
von Schulen, die mit Krisensituationen konfrontiert wurden und auf dem Konzept der Schule
der Stadt Zug.

Krisenintervention in öffentlichen und privaten Schulen bei

• Problemen mit Disziplin, Respektlosigkeit, Provokationen von SchülerInnen und der Durchsetzung von Regeln, etc.
• Bei Gewalt-Vorfällen zwischen SchülerInnen in der Schule sowie auf dem Schulweg (Prävention und Intervention)
• Bei Krisen und Konflikte zwischen LehrerInnen sowie zwischen LehrerInnen und SchülerInnen, Eltern und Behörden
• Beratungsbedarf bei der Erarbeitung von Präventions- und In-terventionskonzepten, Leitbildern, etc.

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Literatur

Als Mitglied des Schweiz. Berufsverbandes für Supervision und Organisationsberatung, BSO achte ich auf die konsequente Einhaltung des Beratungskodex sowie der ethischen Richtlinien des BSO. (Q-Label-BSO)

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