Was ist Coaching und für wen?
Was ist Coaching und für wen?

Während früher fast ausschließlich Top-Manager Coachings beanspruchten, werden heute entsprechende Beratungsmaßnahmen auch für mittlere und untere Führungskräfte zunehmend nachgefragt. Auch Freiberufler nehmen – oft infolge mangelnder Austauschmöglichkeiten – vermehrt Coaching in Anspruch.

Der Coach wird zum zeitweiligen individuellen Begleiter für jene, die sich um die Wichtigkeit ihres Wohlbefindens im Beruf und ihrer persönlichen Laufbahnplanung bewusst sind und ihre Potentiale besser nützen wollen. Er wird in verschiedenen Lebenslagen als kurzfristiger Gesprächspartner für einen gezielten lösungsorientierten Dialog genützt.
Ein guter Coach besitzt Feldkompetenz, Lebens- und Beratungserfahrung sowie eine ausgewiesene und ausgebildete Methodenkompetenz, mit der er situativ, angemessen und intuitiv schöpft, um den Beratungsprozess zu steuern.

Seine Sache, sein Metier zu beherrschen, ist das eine, dem Gegenüber zu vermitteln, dass wir gut sind, das andere.
Das eine ist Voraussetzung, das andere erlernbar d.h. durch richtiges Ueben trainierbar.
Ein Caoching lohnt sich jedenfalls. Denn: Der erste Eindruck hat keine zweite Chance! (Zit: marcus knill)

Herkunft des Begriffs
Abgrenzungen, Inhalte und Zielsetzungen
Instrumente und Methoden
Kompetenz im Coaching
Qualität im Coaching
Regeln für effizientes Coaching

 

Mein persönliches Coaching-Angebot und Zielpublikum
Mein persönliches Coachingverständnis / -definition
Arbeitsweise und Setting

Angaben zu meinem fachlichen Hintergrund

Literatur

Coaching-Lexikon

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