Während früher fast ausschließlich Top-Manager Coachings beanspruchten, werden heute entsprechende Beratungsmaßnahmen auch für mittlere und untere Führungskräfte zunehmend nachgefragt. Auch Freiberufler nehmen – oft infolge mangelnder Austauschmöglichkeiten – vermehrt Coaching in Anspruch.
Der Coach wird zum zeitweiligen individuellen Begleiter für
jene, die sich um die Wichtigkeit ihres Wohlbefindens im Beruf und
ihrer persönlichen Laufbahnplanung bewusst sind und ihre
Potentiale besser nützen wollen. Er wird in verschiedenen
Lebenslagen als kurzfristiger Gesprächspartner für einen
gezielten lösungsorientierten Dialog genützt.
Ein guter Coach besitzt Feldkompetenz, Lebens- und Beratungserfahrung sowie
eine ausgewiesene und ausgebildete Methodenkompetenz, mit der er situativ,
angemessen und intuitiv schöpft, um den Beratungsprozess zu steuern.
Seine Sache, sein Metier zu beherrschen, ist das eine,
dem Gegenüber zu vermitteln, dass wir gut sind, das andere.
Das
eine ist Voraussetzung, das andere erlernbar d.h. durch richtiges Ueben
trainierbar.
Ein Caoching lohnt sich jedenfalls. Denn: Der erste Eindruck hat keine
zweite Chance! (Zit: marcus knill)
Herkunft
des Begriffs
Abgrenzungen,
Inhalte und Zielsetzungen
Instrumente
und Methoden
Kompetenz
im Coaching
Qualität
im Coaching
Regeln für
effizientes Coaching
Mein
persönliches Coaching-Angebot und Zielpublikum
Mein
persönliches Coachingverständnis / -definition
Arbeitsweise
und Setting
Angaben zu meinem fachlichen Hintergrund
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