Mein persönliches COACHING-Verständnis
Als
Coach
verstehe
ich
mich
-
jenachdem
aus
welchem
Anlass
oder
aus
welcher
Situation
ich gerufen werde
- mal als
Als Coach verstehe ich mich nicht als fachlicher "Oberexperte" für Aufgabe, Funktion und Rolle der zu coachenden, sondern primär als professioneller Reflexions- und Entwicklungshelfer (mit hoffentlich nützlicher Selbst-, Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz) , der die zu coachende Person partnerschaftlich in einem Dialog ziel- und prozessorientiert begleitet.
Als Coach bin ich nicht in den Kampf und die Aufgaben ("Kriege") der zu Coachenden verwickelt, biete die fachlichen Begleitungstools und die Wegbegleitungskompetenz zur Zielfindung und Bewältigung.
Die zu coachenden
entscheiden, welche Anliegen
sie
einbringen wollen und wohin
sie
wollen (Ziele).
Sie kennen ihren Kontext, Ihre Anliegen, Ihre Fragen, Ihre Probleme
und Ihre Ziele. Sie sind Experten in Sachen sie
selbst.
Ich bin professioneller Wegbegleiter.
Und gemeinsam mit Ihrem Wissen und
Ihrem Bezug zu Ihrer Situation, Ihren Anliegen, Ihren Fragen, Ihren Probleme
und Ihre Zielen und meinem Wissen um Prozesse, Wegbegleitung, Zielerarbeitung
und Lösungsfindung machen wir diesen Coaching-Prozess.
Die zu coachenden haben (und teilen) die Indikatoren für die Zielerreichung
und behalten die Verantwortung der Zielerreichung.
Coaching dient in diesem Coaching-Verständnis und Vorgehen schlussendlich immer auch dem Erhalt, der Herstellung und Wiederherstellung von Selbst- und Sozialkompetenz.
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Coaching ist nicht
Psychotherapie (kann aber durchaus auch positive Wirkungen auf
Psyche, Paarbeziehung und Familie haben...)
Ich verstehe Coaching als interaktiven, personenzentrierten Beratungs-
und Begleitungsprozess, welcher primär berufliche Anliegen umfasst
(Konflikte, Rollenfragen, Kommunikationsanliegen, Probleme mit der Selbstregulation
in der Rolle / Funktion, etc.).
Dieser Coaching-Begleitungsprozess findet auf der Basis einer tragfähigen, durch gegenseitige Akzeptanz und Vertrauen gekennzeichneten, freiwillig gewünschten Beratungsbeziehung statt.
Psychotherapie ist vom Kern her Hilfe für einzelne Personen, Paare oder
Familiensysteme im Umgang mit psychischem Leiden und Beziehungsstörungen,
sieht schwergewichtig die persönlichen,
privaten Probleme und Anliegen des Patienten im Vordergrund, und zielt
primär
auf eine psychische Problemebene
ab, auf welcher "Lösung", "Verdauung" und "Neuausrichtung" angeregt
wird.
Bei Coachinganliegen gehen wir eher auf einen "beruflich-kontextuellen
Ursprung zurück" und arbeiten primär an der "Berufspersönlichkeit" der
zu coachenden.
Da aber die berufliche Situation (Stress, Drücke, Spannungen, Unsicherheiten, Ausbrennen, etc.) vielfach auch auslöser für psychische, private Beziegungs und familiäre Probleme sein kann, kann ein Coachingprozess allerdings oft auch positive Auswirkungen in diesen Bereichen haben.
Im Coaching geht es aber schlussendlich mehr um die Zielgerichtetheit und die Fokusierung auf den beruflichen Kontext, als um die Ursachenforschung der Psychotherapie.
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Meine Arbeitsweise
Ich arbeite mit transparenten Interventionen
und Instrumenten, welche ich dem zu coachenden - genauso wie mein Coachingkonzept
- so
erläutere,
dass er es verstehen und einen Sinn darin sehen, hören, spüren
kann.
Ich tue dies, weil ich davon ausgehe, dass wir GEMEINSAM diesen Weg zu
Lösungen
gehen, und daher auch beide das Konzept, die Intentionen und die Mittel
/ Instrumente kennen sollen.
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Einige wichtige Grundannahmen für meine Arbeit:
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Ziele meiner Coaching-Tätigkeit
Coaching zielt immer auf eine (sinnvollerweise auch präventive)
Förderung, die Herstellung oder Wiederherstellung von Selbstreflexions-,
Selbstwahrnehmungs- und Selbstregulationsfähigkeiten, auf Bewusstsein
und Verantwortung, und gibt so Hilfe zu Selbsthilfe.
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Was
ist Coaching und für wen?
Herkunft
des Begriffs
Abgrenzungen,
Inhalte und Zielsetzungen
Instrumente
und Methoden
Kompetenz
im Coaching
Qualität
im Coaching
Regeln für
effizientes Coaching
Mein
persönliches Coaching-Angebot und Zielpublikum
Arbeitsweise
und Setting
Angaben zu meinem fachlichen Hintergrund
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