Humanistische Psychologie (A.Maslow, C. Bühler,
etc.)
Die humanistische Psychologie - im Jahre 1962 in den USA mit
der Gründung des 'Association for humanistic Psychology' als
"dritte Kraft" (Maslow) "gegenüber der behavioristischen und
psychoanalytischen Psychologie (Bühler & Allen, 1983)
institutionalisiert - versteht sich als soziale und intellektuelle
Bewegung mit dem Ziel einer Erneuerung des psychologischen Denkens im
Geiste des Humanismus und des Existentialismus. Am Anfang ihrer
Entwicklung stand stand zunächst ein wissenschaftstheoretisches
Anliegen: es ging ihr um die Entwicklung eines neuen - zur
Psychoanalyse und zum Behaviorismus alternativen - Paradigmas, in
welchem die Selbstverwirklichung oder Selbstaktualisierung als
grundlegende Tendenz der menschlichen Entwicklung ihren Platz hat.
Die Grundidee der Humanistischen Psychologie, den Menschen als
körperliche, seelische und geistige Ganzheit, d.h. in seiner in
seiner wechselseitigen Bezogenheit der psychischen (i.e. kognitiven
und emotionalen) und somatischen Prozesse und in seiner Einheit mit
der für ihn bedeutungsvollen Umgebung zu begreifen, tauchte
bereits Ende des 19. Jh. auf. Literatur: Rechtien, W. IN: Gestalt 28,
Februar 1997 (siehe unter www.gestalttherapie.ch)
Die Perspektive der Humanistischen Psychologie
Hauptansätze:
Gesprächspsychotherapie
Gestalttherapie
Integrative Therapie
(Petzold)
Klientenzentrierte
Therapie
Klientenzentrierte
Psychotherapie
Personenzentrierte Psychotherapie
Psychodrama
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